VBE Bundesfrauenvertretung: Das Team ist wieder komplett

27.09.2021

Maria Stöckel zur neuen stellvertretenden Vorsitzenden der VBE Bundesfrauenvertretung gewählt.

„Stellenwert von Frauen in unserer Gesellschaft – was wir aus Corona lernen können“.
Zu diesem Thema arbeiteten die Frauenvertreterinnen der VBE Landesverbände  bei der diesjährigen Hauptversammlung der VBE Bundesfrauenvertretung. Die Bundessprecherin der Frauenvertretung Tanja Küsgens hatte vom 23. – 25.09.21 nach Berlin geladen. Dort referierte Anne Roewer, Leiterin der Kommunikationsabteilung zum Thema „Parität und Jugendförderung im Verband“. Im Dezember 2021 wird es dazu eine gemeinsame Veröffentlichung der VBE Frauenvertretung mit dem Jungen VBE geben. Susann Meyer stellte als Bundessprecherin des Jungen VBE die Arbeitsschwerpunkte ihres Gremiums vor, u. a. im Bereich der Förderung von jungen Menschen in der Familienphase.

Als gern gesehener Gast war auch der VBE Bundesvorsitzende Udo Beckmann vor Ort. Er brachte das Gremium über die Entwicklungen im Bundesverband auf den neuesten Stand.

Auf der Tagesordnung stand auch die Nachwahl der neuen stellvertretenden Vorsitzenden der VBE Bundesfrauenvertretung, welche von Udo Beckmann rechtssicher durchgeführt wurde. An dieser Stelle gratulieren wir Maria Stöckel vom VBE Mecklenburg-Vorpommern sehr herzlich zum Wahlerfolg. Das Team der VBE Bundesfrauenvertretung ist nun mit Tanja Küsgens, Maria Stöckel, Lena Köhler und Astrid Geißelbrecht wieder komplett.

Frauenvertretung VBE Bund

Zum Abschluss der Tagung referierte Dagmar Völpel, Diplom-Volkwirtin und Coach sehr gewinnbringend zum Thema „Selbstmanagement im Homeoffice“ und „Notwendigkeiten des Gesundheitsmanagements in Schule und Verband“.

Natürlich gab es auch ein Kulturprogramm für die Landesfrauenvertreterinnen. Eine Stadtführung mit dem Schwerpunkt „Frauen in der Geschichte Berlins“ brachte spannende Einblicke. So war es vor 1900 durchaus üblich, dass immer beide Geschlechter in der Sprache vorkamen und benannt wurden. Ein weiblicher Gast war damals ganz selbstverständlich eine Gästin. Erst nach 1900 verschwanden die weiblichen Formen in der Sprache nach und nach. So neu, wie manch einer denkt, ist das Thema Gendern also doch nicht.

Text/Foto: Tanja Küsgens

 

 

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